Solidarität mit den Geflüchteten an der polnisch-belarussischen Grenze!

Am 28. November gingen wir mit ca. 100 Personen lautstark auf die Straße, um unter dem Motto: 'Fluchtursachen bekämpfen' auf die katastrophale Menschenrechtslage an der Europäischen Außengrenze in Polen aufmerksam zu machen.

Am 28.11.2021 gingen wir mit ca. 100 Personen lautstark auf die Straße, um unter dem Motto: „Fluchtursachen bekämpfen“ auf die katastrophale Menschenrechtslage an der Europäischen Außengrenze in Polen aufmerksam zu machen.

Dabei wurde in den Reden deutlich gemacht, dass die Menschen vor Armut, Hunger und Leid fliehen, der durch die Politik der imperialistischen Staaten verursacht wird.
Hierbei wurde in einer Rede nochmal speziell auf die Rolle der Grünen und ihrer aggressiven, kriegstreiberischen Politik aufmerksam gemacht.

Auch wurde klargemacht, dass der Kampf gegen Rechts untrennbar mit der Lage der Geflüchteten ist, denn die Rechtsentwicklung verschiebt nicht nur das sagbare nach rechts, sondern führt auch zu einer Politik, die Geflüchteten ihr Mensch sein abspricht und sie sterben lässt.

Auch wenn die Polizei mit einem Großaufgebot und penibelsten Drängungen auf jede Auflage unsere Demonstration versuchte zu kriminalisieren, konnten wir dennoch kämpferisch durch die Stadt ziehen.

Großer Dank geht auch an die Genoss*innen des Antifaschistischen Stammtisch Münchens, die auch eine Rede und Transpis beisteuerten.

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