Zwei Jahre rassistischer Mord an George Floyd – Gedenken heißt kämpfen!

Der weiße Polizeibeamte Derek Chauvin tötete den am Boden liegenden 46-jährigen Afroamerikaner George Perry Floyd öffentlich, indem er 9 Minuten und 29 Sekunden lang mit vollem Körpergewicht auf seinem Hals kniete und ihm trotz zahlreicher Bitten Floyds und umstehender Zeugen bis zu seinem Tod die Atemluft abdrückte.

Der weiße Polizeibeamte Derek Chauvin tötete den am Boden liegenden 46-jährigen Afroamerikaner George Perry Floyd öffentlich, indem er 9 Minuten und 29 Sekunden lang mit vollem Körpergewicht auf seinem Hals kniete und ihm trotz zahlreicher Bitten Floyds und umstehender Zeugen bis zu seinem Tod die Atemluft abdrückte.

Drei weitere beteiligte Polizisten schritten nicht ein. Ein Zeugenvideo des Vorfalls sorgte weltweit für Aufsehen und war Auslöser für die größte antirassistische Protestwelle in der Geschichte der USA.

Das Thema struktureller Rassismus hat auch zwei Jahre später noch Brisanz, zuletzt tötete ein Polizist eine migrantisch gelesene Person in der Mannheimer Innenstadt. Auch in den USA hat sich nichts wesentliches geändert, wodurch unsere Kämpfe gegen Rassismus und Polizeistaat immer noch aktuell sind!

Aufstehen gegen Rassismus!
No justice! No peace!

Wir waren dann abends in der Stadt unterwegs und haben zu seinem Gedenken ein paar Spruchbänder aufgehängt.

No justice, no peace!
Fight the police!

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